A.L.M. - GEMEINSAM STARK!
Aufgrund der geltenden Corona-Bestimmungen können derzeit keine Gruppentouren stattfinden.
Deshalb haben wir für euch ein Alternativ-Tourenprogramm zusammengestellt.
Hier findet ihr TOURENVORSCHLÄGE aus einzelnen Regionen die ihr selbst durchführen könnt.
Zudem bieten wir EINS-ZU-EINS-TOUREN an.
Ihr könnt euch allein (bzw. ein Haushalt) mit einem Tourenleiter auf eine gemeinsame Tour begeben.
Um das Angebot zu nutzen, schreibt ein Email an die
Regionalkoordinatorin eurer Region.
Bei den EINS-ZU-EINS-TOUREN halten wir uns strikt an die gesetzlichen Abstands- und Hygienevorschriften und an die
Vorgaben zur Kontaktbeschränkung:
- Die Touren finden im Freien statt.
- Wir halten mindestens 1,5 Meter Abstand zueinander oder tragen eine FFP2-Maske.
- Auch bei der Anfahrt halten wir uns an die Abstandvorschriften und die FFP2-Maskenpflicht.
- Auf der Tour begegnen sich maximal ein Teilnehmer (bzw. ein Hausstand) und der Tourenleiter.
Unser ausführliches aktuelles Schutz- und Hygienekonzept findet ihr hier:
Aktuelles Schutz- und Hygienekonzept A.L.M.
Elfte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung
Bergsport und Covid19 Empfehlungen
Integration & Inklusion in Bayerns Bergen
Wir sind A.L.M.
Alpen.Leben.Menschen (A.L.M.) ist ein Gemeinschaftsprojekt
des Deutschen Alpenvereins (DAV)
und des Malteser Hilfsdienstes (MHD).
Seit März 2017 gibt es das Projekt A.L.M. nun schon und da es so erfolgreich war, geht es jetzt wieder in die Verlängerung. Mit einem völlig neuen Ansatz: Wir verbinden Integration und Inklusion und freuen uns auf viele tolle Erlebnisse!
Integration
Alpen.Leben.Menschen (A.L.M.) wendet sich an geflüchtete Menschen im bayerischen Alpenraum
und Einheimische
gleichermaßen.
Ziel ist es, auf unkomplizierte Art und Weise den komplexen Begriff "Integration" zu leben. Geflüchtete sind eingeladen, durch Wanderungen und Ausflüge ihre neue Heimat zusammen mit Einheimischen kennenzulernen.
Inklusion
Alpen.Leben.Menschen (A.L.M.) richtet sich auch an Menschen mit Behinderung, die aktiv die bayerischen Berge kennen lernen wollen.
Diese sollen Begegnungen mit der Natur, dem Bergsport, mit Einheimischen und mit Geflüchteten haben. Behinderte Menschen sollen erfahren, dass sie etwas leisten und Barrieren überwinden können.
